The Playboys |
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Bedingungen auf dem Platz
Hier stehen noch ein par Hinweise zum Wetter, Temperatur und Wind:
Regen
Der Regen reduziert die Schlägstärke um 11%.
Mann kann allerdings auch die Grobformel probieren:
Bei Regen ist der Schläger mit zwei höheren Weiten zu nehmen.
Bsp.: Der Zielkreis ist beim 8er Eisen genau auf der Fahne, also Schlägerwechsel auf das 6er Eisen.
EDIT: Dies gilt eher für niedrige Level. Bei höheren Leveln ist im Regelfall EIN Schläger mehr zu empfehlen (also statt 8er das 7er Eisen z.B.)
Sonne:
Die Sonne hat nur Einfluss auf die Temperatur (siehe Temperatur).
Wolken:
Durch Wolken wird die Schlagstärke um 6% reduziert.
Temperatur:
Die Temperatur beeinflusst die Flugweite des Balles.
Um das Ausmaß zu verdeutlichen, ist auf den Zielkreis (TAB-Taste) einzugehen. Dieser hat einen Durchmesser von 10 yards (gelber Kreis). Bei 25° landet der Ball bei genauem Schlag in der Mitte des Kreises, bei 20° am vorderen Rand und bei 30° am hinteren Rand.
Das lässt sich nun über den Schlagpegel ausgleichen, wobei 2% der Schlagstärke 5° Temperatur korrigieren.
Bsp.: 30° Temperatur = 98% Schlagstärke (statt 100%)
Wie einige, wenn nicht sogar alle, bemerkt haben dürften, ist das Anspielen der Fahne bei Regen eine ganz besondere Herausforderung.
Um auch den Anfängern eine kleine Hilfe zu geben, nachstehend mal ein Beispiel, wie die Fahne bei Windstille angespielt werden kann, damit recht achtbare Ergebnisse dabei erzielt werden können:
Zuerst einmal geht ihr bitte her und blendet euch das Zielraster ein (ALT+G), damit ihr eine exakte Zielhilfe habt.
Bitte beachten: Dieser Tipp ist nur für Eisen gedacht !! Für die Wedges dürft ihr den Zielkreis nur auf die 2. Linie hinter die Fahne setzen !
Dann wird wird der Zielkreis - wie normal ja auch - entsprechend des gewählten Eisens mittel- bis unmittelbar an die Fahne gesetzt, wie auch in Bild 1 zu erkennen.
In diesem Beispiel ist es das 7i, wo der Zielkreis ohne Spin oder ähnliches direkt bis kurz vor die Fahne reicht.
Für ein gutes Ergebnis bei Regen wird der Frontspin jetzt so gesetzt, dass der Zielkreis am oberen Ende des Zielrasters abschließt, wie auf dem 2. Bild zu erkennen. Sollte das wegen eurer Fähigkeit nicht möglich sein, wechselt runter auf einen anderen Schläger und setzt dann entsprechend den Frontspin.
Anschließend wird die Rechts-/Links-Korrektur durchgeführt sowie ggf. Rücken- und Gegenwind einberechnet und auf der Grundlage dieser Ausgangsposition der Zielkreis nochmals verschoben.
Wie in unserem Beispiel solltet ihr diese Art des anspielens bei Regen mal auf Kursen ohne größere Winde (Alfheim, Sosori, etc.) ausprobieren. Ihr werdet verblüfft sein, welch gute Ergebnisse ihr damit erzielt. .
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